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Bösebrücke, Prenzlauer Berg

Open-Air-Ausstellung zur Maueröffnung

Die denkmalgeschützte Stahlbogenbrücke wurde 1948 nach dem Elektriker Wilhelm Böse benannt. Der Widerstandskämpfer gegen das Nazi-Regime wurde 29. März 1883 in Niederkränig in der Neumark (heute Krajnik Dolny in Polen) geboren und ist am 14. August 1944 in Brandenburg ermordet worden.

Bösebrücke (2009)
Bösebrücke (2009) Bösebrücke, Prenzlauer Berg, Open-Air-Ausstellung zur Maueröffnung
Aufgang zur Bornholmer Straße (2009) Bösebrücke, Prenzlauer Berg, Open-Air-Ausstellung zur Maueröffnung
Aufgang zur Bornholmer Straße (2009)
Bösebrücke (2009) Bösebrücke, Prenzlauer Berg, Open-Air-Ausstellung zur Maueröffnung
Bösebrücke (2009)
Bösebrücke (2011) Bösebrücke, Prenzlauer Berg, Open-Air-Ausstellung zur Maueröffnung
Bösebrücke (2011)
Bösebrücke (2009) Bösebrücke, Prenzlauer Berg, Open-Air-Ausstellung zur Maueröffnung
Bösebrücke (2009)
An dieser Stelle befand sich der Grenzübergang Bornholmer Straße, wo am 9. November 1989 die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin zuerst geöffnet wurde. An der Nordostseite der Brücke wurde der Platz des 9. November als Gedenkstätte eingerichtet. Der eigentliche Grenzübergang auf der gegenüberliegenden Straßenseite wurde der klammen Stadtkasse wegen an einen Lebensmitteldiscounter verkauft.
Mauerweg
Innerer Parkring
Lübarser Weg
Anfahrt mit Bus + Bahn:
S-Bahn: Bornholmer Straße

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