Berlinische Galerie, Jüdisches Museum
Die Herkunft der 1778 benannte Straße ist noch ungeklärt, entweder wurde damit der männliche Vorname geehrt oder es wird an einen ehemaligen Grundstücksbesitzer erinnert.
Nähere Informationen: externer Link
Die ruhige Wohnstraße grenzt an einige wichtige Gebäude an (Deutsches Patentamt, Jüdisches Museum, der Verwaltungssitz der IG-Metall und die Bundesdruckerei), deren Hauptzugänge allerdings in anderen Straßen liegen. Die Berlinische Galerie hat in der Straße im ehemaligen Gebäude der Glaser-Innung eine neue Heimat gefunden. Die Wohnhäuser entstanden überwiegend zur Internationalen Bauausstellung 1987. Die Ausgehmöglichkeiten sind ausgezeichnet, den Grundbedarf an Lebensnotwendigem kann man in der Oranienstraße decken. Grünanlagen finden Sie an den Ufern vom Landwehrkanal und am Waldeckpark, der direkt an die Straße angrenzt.
Mitten über die Straße verlief einst die Berliner Mauer, die Straße setzt sich im Bezirk Berlin-Mitte fort.
Mauerweg
Mitten über die Straße verlief einst die Berliner Mauer, die Straße setzt sich im Bezirk Berlin-Mitte fort.
Mauerweg
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- U-Bahn: Hallesches Tor und Spittelmarkt
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