Berlin-Schöneberg
Das Gelände mit seinen eiszeitlichen Pfuhlen erhielt am 25. August 1899 seinen Namen. Erst 20 Jahre später begannen die Bauarbeiten für die Siedlung. Unter der Leitung von Bruno Taut, dem Gartenarchitekten Leberecht Migge und dem Schöneberger Stadtbaurat Martin Wagner entstand das Wohnviertel. Der kleine südliche Teil ist durch die verkehrsreiche Arnulfstraße von der Hauptsiedlung abgetrennt. Als Siedlungsmittelpunkt entstand der Lindenweiher um den sich die Wohnhäuser gruppieren. Eine Brücke schafft eine schnelle Verbindung innerhalb der Siedlung. In den 1950er und 1960er Jahren entstanden weitere Mehrfamilienhäuser im nördlichen Bereich um die Suttnerstraße. Das Hochhaus an der Röblingstraße kam erst in den 1970er Jahre hinzu. Zwischen den Wohnblöcken gibt es großzügige Grünanlagen, die durch Fußwege miteinander verbunden sind.
Nähere Informationen: externer Link
Für den täglichen Bedarf können Sie an der Bessemerstraße einkaufen. Die Verkehrsanbindung ist gut, wenn Sie mal ausgehen wollen ist das Schöneberger Szenegebiet vom S-Bahnhof Priesterweg aus schnell zu erreichen. Mit dem Naturpark Schöneberger Südgelände (eintrittspflichtig), dem Insulaner, dem Hans-Baluschek-Park und der Marienhöhe haben Sie – neben der zum Wohnbereich gehörenden Anlage – mehrere großzügige Parkanlagen in der Nähe.
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- S-Bahn: Priesterweg
U-Bahn: Kaiserin-Augusta-Straße
Bus 106
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