Gewerbe und alte Industriebauten
Die Straße wurde 1911 nach dem Ingenieur Sir Henry Bessemer benannt. Er entwickelten ein bahnbrechendes Verfahren um aus Roheisen Industriestahl herzustellen. Dieses Verfahren bescherte im Ruhm und Wohlstand. Er wurde 1879 in den Ritterstand erhoben. Zahlreiche weitere Erfindungen sind auf ihn zurückzuführen. Bessemer wurde am 19. Januar 1813 in Charlton (Großbritannien) geboren und ist am 15. März 1898 in London gestorben.
Nähere Informationen: externer Link
Bis auf eine kleine Fläche mit Wohnhäusern im südlichen Teil ist die Straße von Industriebauten geprägt, die teilweise unter Denkmalschutz stehen. Zahlreiche große und kleine Firmen sind hier zu finden. Aus einem alten Eisenbahn-Ausbesserungwerk der Bahn wurde einer der größten Baumärkte (Bauhaus) von Berlin, die Deutsche Post hat hier ein Briefverteilzentrum. Die Druckfirma Heenemann hat ihren Firmensitz seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts in der Straße, ebenso die Adam Opel AG (jetzt Kadea). In einer ehemaligen Malzfabrik hat sich ein Kultur- und Gewerbezentrum entwickelt. Für den täglichen Bedarf gibt es ein großes Einkaufszentrum mit Parkhaus.
Schwere Lastkraftwagen befahren bereits in den frühen Morgenstunden die Straße. Ein geschlossenes Wohngebiet aus den 1920er Jahren erstreckt sich am Südende der Bessemerstraße entlang bis zum Ende der Eythstraße. Auf der Ostseite steht an der Ecke Eythstraße die Michaels-Kirche. Im Süden endet die Straße am Friedhof Eythstraße.
Zum Ausgehen müssen Sie ein Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Die Verkehrsanbindung könnte besser sein. Grünanlagen zur sportlichen Betätigung finden Sie auf dem Alboinplatz oder in der Siedlung Lindenhof. Der Naturpark Schöneberger Südgelände, der Insulaner und der Hans-Baluschek-Park sind mit dem Fahrrad schnell zu erreichen.
Parallel zur Eythstraße führt von der Bessemerstraße ein Fußweg hinter den Wohnblocks vorbei bis zur Röblingstraße.
Schwere Lastkraftwagen befahren bereits in den frühen Morgenstunden die Straße. Ein geschlossenes Wohngebiet aus den 1920er Jahren erstreckt sich am Südende der Bessemerstraße entlang bis zum Ende der Eythstraße. Auf der Ostseite steht an der Ecke Eythstraße die Michaels-Kirche. Im Süden endet die Straße am Friedhof Eythstraße.
Zum Ausgehen müssen Sie ein Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Die Verkehrsanbindung könnte besser sein. Grünanlagen zur sportlichen Betätigung finden Sie auf dem Alboinplatz oder in der Siedlung Lindenhof. Der Naturpark Schöneberger Südgelände, der Insulaner und der Hans-Baluschek-Park sind mit dem Fahrrad schnell zu erreichen.
Parallel zur Eythstraße führt von der Bessemerstraße ein Fußweg hinter den Wohnblocks vorbei bis zur Röblingstraße.
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- S-Bahn: Südkreuz
U-Bahn: Kaiserin-Augusta-Allee
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