Spielplätze, Liegewiesen, Kunst, Kultur, Promenaden . . .
Schon 1827 hatte der General von Witzleben am Westufer des Lietzensees eine kleine Badestelle mit Park anlegen lassen. Der Grundstein für seine heutige Form wurde zwischen 1912 und 1914 vom Charlottenburger Gartendirektor Erwin Barth gelegt.
Seit 1904 wird der See durch die Neue Kantstraße in einen nördlichen und südlichen Teil getrennt. Dies geschah um die Parzellen um den See gewinnbringender an den Mann zu bringen. Zum Glück der heutigen innerstädtischen Erholungssuchenden misslang die Spekulation, die Ufer mit vierstöckigen Mietshäusern zu bebauen. Ein Fußgängertunnel unter der verkehrsbelasteten Lietzenseebrücke erlaubt die gefahrlose Unterquerung vom südlichen zum nördlichen Parkteil.
Am Nordrand des Sees ragt ein Café mit seiner Plattform in den See hinein.
Innerer Parkring
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- S-Bahn: Messe Nord
U-Bahn: Sophie-Charlotte-Platz
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