Epiphanienkirche, Deutsche Rentenversicherung
Die Straße wurde um 1887 nach dem Maler und Architekten Hans Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff benannt. Er wurde am 17. Februar 1699 auf dem Gut Kuckädel bei Crossen an der Oder (heute Krosno Odrzańskie in Polen) geboren und ist am 16. September 1753 in Berlin gestorben. Viele Berliner und märkische Bauten und Anlagen gehen auf seine Planung zurück. Zu seinen Werken zählen die Staatsoper Unter den Linden, das Schloss Sanssouci und die Französische Kirche in Potsdam. Nebenbei erledigte er zahlreiche Umbauten, teilweise nach Skizzen von Friedrich dem Großen.
Beigesetzt wurde er zunächst neben seinem Freund Antoine Pesne in der Gruft des Deutschen Domes. Nach Umbaumaßnahmen wurden beide auf den Kirchhof I der Jerusalems- und Neuen Kirche überführt. Das Grab fiel wohl einer Bombardierung zum Opfer. Heute erinnert nur noch ein Grabstein an die beiden Künstler.
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Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist ausgezeichnet. Es gibt gute Einkaufsmöglichkeiten und das Leben im Kiez ist sehr vielseitig, besonders im Charlottenburger Teil.
Sowohl der Lietzenseepark als auch der Schlosspark Charlottenburg sind fußläufig erreichbar und geben Ihnen ausreichend Gelegenheit, sich an der frischen Luft zu bewegen.
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- S-Bahn: Westend
U-Bahn: Kaiserdamm, Sophie-Charlotte-Platz
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