Spree, Spreekreuz, Charlottenburger Verbindungskanal
Das Ufer wurde 1939 nach der Kreisstadt Goslar (heute im Bundesland Niedersachsen) benannt. Die Altstadt, der im Harz gelegenen Kreisstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Orte im Harz sind Namensgeber vieler Straßen der Umgebung.
Früher hieß die Straße Habsburger Ufer, der Name einer Kleingartenanlage erinnert noch an den früheren Namen
Nähere Informationen: externer Link
Das Ufer ist nur auf einer Seite mit Bürogebäuden und gehobenen Neubauwohnungen am Charlottenburger Verbindungskanal und der Spree bebaut. Es gibt einen freien und unverbaubaren Blick über das Wasser. Der Autoverkehr ist gering. An der Südspitze gibt es eine Aussichtsplattform mit Blick auf das Wasserstraßenkreuz. Der Landwehrkanal und der Charlottenburger Verbindungskanal münden hier in die Spree. Die Verkehrsanbindung und ist gut und die Ufer an den Gewässern geben Ihnen ausreichend Gelegenheit, sich an der frischen Luft zu bewegen.
An der Straße liegt das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF), und weiter nördlich ein Job-Center. Es folgen Kleingartenanlgen, die von einigen Dienstleistungsbetrieben auf einem ehemaligen Gelände des Gaswerkes Charlottenburg unterbrochen werden.
Das Ufer ist Teil eines Rundweges um die Mierendorffinsel.
An der Straße liegt das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF), und weiter nördlich ein Job-Center. Es folgen Kleingartenanlgen, die von einigen Dienstleistungsbetrieben auf einem ehemaligen Gelände des Gaswerkes Charlottenburg unterbrochen werden.
Das Ufer ist Teil eines Rundweges um die Mierendorffinsel.
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- U-Bahn: Mierendorffplatz
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