Potsdamer Platz
Die Straße ist 1998 nach der jüdischen Schriftstellerin Gabriele Tergit benannt worden. Gabriele Tergit hieß Elise Hirschmann und nach ihrer Heirat Elise Reifenberg. Gabriele Tergit war ein Pseudonym, den sie für ihre Arbeit nutzte. Sie wurde am 4. März 1894 in Berlin geboren. Nach einem vereitelten Überfall der SA auf ihre Wohnung floh sie über Prag nach Palästina und zog 1938 nach London (Großbritannien), wo sie am 25. Juli 1982 verstarb.
Nähere Informationen: externer Link
Die Straße ist auf der östlichen Seite mit modernen Bürohäusern bebaut, die einen freien Blick auf die Gebäude am Potsdamer Platz haben. An der Westseite liegt der Tilla-Durieux-Park. Der U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park wurde mit einem Hotel überbaut. Es gibt mehrere Durchgänge für Fußgänger zur Köthener Straße.
Durch ihre zentrale Lage sind die Büroräume sehr begehrt. Die Möglichkeiten zum Ausgehen und Einkaufen sind nahezu unbegrenzt. Die Verkehrsverbindungen sind ausgezeichnet und der nahe Tiergarten ist ein begehrtes Ziel für für Sport- und Freitzeitaktivitäten.
Nord-Süd-Weg
Durch ihre zentrale Lage sind die Büroräume sehr begehrt. Die Möglichkeiten zum Ausgehen und Einkaufen sind nahezu unbegrenzt. Die Verkehrsverbindungen sind ausgezeichnet und der nahe Tiergarten ist ein begehrtes Ziel für für Sport- und Freitzeitaktivitäten.
Nord-Süd-Weg
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- S-Bahn: Potsdamer Platz
U-Bahn: Potsdamer Platz oder Mendelssohn-Bartholdy-Park
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