Der 21-jährige Chemiefacharbeiter Christian Buttkus möchte nicht in der Nationalen Volksarmee der DDR dienen und beschließt zusammen mit seiner Verlobten nach West-Berlin zu flüchten. Am frühen Morgen des 4. März wird Christian Buttkus im Schneetreiben von 25 Kugeln getroffen und stirbt unmittelbar an den Verletzungen. Seine Verlobte wird verhaftet und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.
Die Todesschützen werden belobigt. Nach der Wiedervereinigung kamen sie mit einer anderthalbjährigen Gefängnisstrafe auf Bewährung davon.
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