Deutsche Oper, Schillertheater
Die Straße ist nach dem ersten deutschen Reichskanzler Otto von Bismarck benannt. Er wurde am 1. April 1815 in Schönhausen (Altmark) geboren und ist am 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg gestorben.
Nähere Informationen: externer Link
Die breite Geschäfts- und Wohnstraße ist durch zwei U-Bahn-Stationen gut erschlossen. Die Straße ist laut und hat vier Fahrspuren in jeder Richtung, ist dafür aber sehr verkehrsgünstig gelegen. Die Einkaufs- und Ausgehmöglichkeiten sind hervorragend, dafür mangelt es an Grünflächen. Das Schillertheater, die Deutsche Oper und die Deutsche Bundesbank haben im östlichen Bereich der Ost-West-Magistrale ihren Standort. In der Bismarckstraße 89 wohnte zwischen 1922 und 1923 der sowjetische Schriftsteller und Regisseur Alexander Dovzenko.
Die Straße war stark in die Germania-Hauptstadtplanung der Nazis einbezogen. Die auffälligen OWA-Kandelaber (Ost-West-Achsen-Kandelaber) an der Straße sind auf einen Entwurf des Nazi-Baumeisters Albert Speer zurückzuführen und wurden zu den Olympischen Spielen 1936 in Betrieb genommen.
Die Straße war stark in die Germania-Hauptstadtplanung der Nazis einbezogen. Die auffälligen OWA-Kandelaber (Ost-West-Achsen-Kandelaber) an der Straße sind auf einen Entwurf des Nazi-Baumeisters Albert Speer zurückzuführen und wurden zu den Olympischen Spielen 1936 in Betrieb genommen.
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- U-Bahn: Bismarckstraße, Sophie-Charlotte-Platz oder Deutsche Oper
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