Fähre F11 Wilhelmstrand bis S-Bahnhof Wuhlheide
ca. 5 km, 1 ½ - 2 Stunden
Empfohlener Start: Fähre F11 Baumschulenstraße (erreichbar von S-Bahnhof Baumschulenweg oder Bus 170), tagsüber im 20-Minuten-Takt
Plus Überfahrt mit der Fähre (leider nur 5 Minuten), Eichenallee (Eichgestell) im Volkspark Wuhlheide
Minus Unzumutbar laut an der Rummelsburger Landstraße bzw. Rummelsburger Straße, überwiegend Straßen und Asphalt, auch im Park fast nur breite asphaltierte Wege.
Die Etappe beginnt schön mit einer Überfahrt über die Spree mit der Fähre F11 zum Wilhelmstrand. Leider dauert die Fahrt nur 5 Minuten. Am Wilhelmstrand gehe ich geradeaus die Spreeschloßstraße entlang, durch eine Laubenkolonie und an einem Industriegelände vorbei bis zur Rummelsburger Landstraße, die ich überquere. Dann geht die offizielle Wegführung nach rechts parallel zur Straße auf einem Waldweg ca. 800 m sehr nah an der Straße entlang. Wenigstens läuft man hier mal ein Stück auf Waldboden, aber der Verkehrslärm ist unzumutbar. Erholung im Grünen ist etwas anderes.
Es gibt eine Möglichkeit, die etwas angenehmer ist: Man folgt nach Überqueren der Rummelsburger Landstraße dem Europaradweg R1 und geht die Straße „Am Walde“ entlang, die dann in einen Kiesweg durch ein Waldstück mündet. Man trifft dann auf einen asphaltierten Weg, in den man rechts einbiegt, und kann auf einem Trampelpfad neben dem asphaltierten Weg laufen. Man kommt zur Treskowallee, die man an einer Fußgängerampel überqueren kann, und geht dann direkt in den Volkspark Wuhlheide hinein – benannt nach der Wuhle, einem Flüsschen, das gegenüber des Köpenicker Ortsteils Spindlersfeld in die Spree mündet. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Park zu durchqueren. Man befindet sich hier immer noch auf dem R1, einem asphaltierten breiten Weg, rechts und links Wiese, und kommt dann am sog. Modellpark vorbei.
Im Modellpark kann man sich mehr als 60 – im Maßstab 1:25 originalgetreu gefertigte – Modelle bekannter Berliner und Brandenburger Sehenswürdigkeiten ansehen. Der Modellpark wird ständig um neue Miniaturen erweitert, seit kurzem auch um das Rathaus Köpenick. Durch den qualitativ hochwertigen Modellbau wird Langzeitarbeitslosen die Möglichkeit einer sinnvollen Tätigkeit geboten. So soll eine Grundlage für die Einrichtung unbefristeter, nicht subventionierter Arbeitsplätze geschaffen werden. Geöffnet ist täglich 9 – 19 Uhr(Eintritt: Erwachsene 4 Euro, Kinder und Jugendliche von 6 –bis 18 J. 2 Euro).
Auf der Südseite kann man den Park auf dem Eichgestell durchqueren, einer schönen Eichenallee, nur leider auch ein breiter asphaltierter Weg, der Hauptweg im Park, auf dem die offizielle Wegführung des Spreewegs verläuft. Es gibt leider im ganzen Park überwiegend breite asphaltierte oder geschotterte feste Wege. Sehr ermüdend für Leute, die zu Fuß unterwegs sind; das sind Wege, die für das Fahrrad taugen, zum Gehen sind sie allerdings nicht zu empfehlen.
In der Wuhlheide gibt es viele Attraktionen: U. a. die berühmte Parkeisenbahn, in der Kinder und Jugendliche einen großen Teil des Bahnbetriebs durchführen; das Haus für Natur und Umwelt mit Streichelzoo, Ponyreiten und Kremserfahrten; der Fuchsbau, ein Umwelt- und Begegnungszentrum, das FEZ (Freizeit- und Erholungszentrum) mit Frei-lichtbühne, Gaststätten, und einem, allerdings eintrittspflichtigen Badesee.
Die offizielle Planung sieht für diesen Abschnitt des Spreewegs (als Übergangslösung bis zur dereinstigen Fertigstellung der Lückenschlüsse entlang des westlichen Spreeufers) vor, den Park auf dem Eichgestell zu durchqueren und über die „Straße zum FEZ“ zu verlassen, um dann über die stark befahrene Straße An der Wuhlheide über die Wilhelm-Spindler-Brücke wieder zur Spree zurückzukommen. Nach 2,8 km auf dem breiten, zum größten Teil asphaltierten, zu einem sehr kleinen Teil geschotterten, Eich-gestell zieht sich die „Straße zum FEZ“ (ca. 300 m) in die Länge. Kommt man dann an der stark befahrenen Straße „An der Wuhlheide“, heraus, hat man endgültig genug. Al-so nicht zu empfehlen. Besser ist es, durch den Park zum S-Bahnhof Wuhlheide zu laufen und die Etappe dort zu beenden.
Empfehlen könnte ich allenfalls, den Volkspark Wuhlheide mit der Familie am Wochenende zu besuchen oder mit dem Fahrrad zu durchfahren, aber nicht als Wanderweg. Wer Natur und Stille sucht und einen angenehmen Boden zum Laufen, geht hier fehl.
Es gibt eine Möglichkeit, die etwas angenehmer ist: Man folgt nach Überqueren der Rummelsburger Landstraße dem Europaradweg R1 und geht die Straße „Am Walde“ entlang, die dann in einen Kiesweg durch ein Waldstück mündet. Man trifft dann auf einen asphaltierten Weg, in den man rechts einbiegt, und kann auf einem Trampelpfad neben dem asphaltierten Weg laufen. Man kommt zur Treskowallee, die man an einer Fußgängerampel überqueren kann, und geht dann direkt in den Volkspark Wuhlheide hinein – benannt nach der Wuhle, einem Flüsschen, das gegenüber des Köpenicker Ortsteils Spindlersfeld in die Spree mündet. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Park zu durchqueren. Man befindet sich hier immer noch auf dem R1, einem asphaltierten breiten Weg, rechts und links Wiese, und kommt dann am sog. Modellpark vorbei.
Im Modellpark kann man sich mehr als 60 – im Maßstab 1:25 originalgetreu gefertigte – Modelle bekannter Berliner und Brandenburger Sehenswürdigkeiten ansehen. Der Modellpark wird ständig um neue Miniaturen erweitert, seit kurzem auch um das Rathaus Köpenick. Durch den qualitativ hochwertigen Modellbau wird Langzeitarbeitslosen die Möglichkeit einer sinnvollen Tätigkeit geboten. So soll eine Grundlage für die Einrichtung unbefristeter, nicht subventionierter Arbeitsplätze geschaffen werden. Geöffnet ist täglich 9 – 19 Uhr(Eintritt: Erwachsene 4 Euro, Kinder und Jugendliche von 6 –bis 18 J. 2 Euro).
Auf der Südseite kann man den Park auf dem Eichgestell durchqueren, einer schönen Eichenallee, nur leider auch ein breiter asphaltierter Weg, der Hauptweg im Park, auf dem die offizielle Wegführung des Spreewegs verläuft. Es gibt leider im ganzen Park überwiegend breite asphaltierte oder geschotterte feste Wege. Sehr ermüdend für Leute, die zu Fuß unterwegs sind; das sind Wege, die für das Fahrrad taugen, zum Gehen sind sie allerdings nicht zu empfehlen.
In der Wuhlheide gibt es viele Attraktionen: U. a. die berühmte Parkeisenbahn, in der Kinder und Jugendliche einen großen Teil des Bahnbetriebs durchführen; das Haus für Natur und Umwelt mit Streichelzoo, Ponyreiten und Kremserfahrten; der Fuchsbau, ein Umwelt- und Begegnungszentrum, das FEZ (Freizeit- und Erholungszentrum) mit Frei-lichtbühne, Gaststätten, und einem, allerdings eintrittspflichtigen Badesee.
Die offizielle Planung sieht für diesen Abschnitt des Spreewegs (als Übergangslösung bis zur dereinstigen Fertigstellung der Lückenschlüsse entlang des westlichen Spreeufers) vor, den Park auf dem Eichgestell zu durchqueren und über die „Straße zum FEZ“ zu verlassen, um dann über die stark befahrene Straße An der Wuhlheide über die Wilhelm-Spindler-Brücke wieder zur Spree zurückzukommen. Nach 2,8 km auf dem breiten, zum größten Teil asphaltierten, zu einem sehr kleinen Teil geschotterten, Eich-gestell zieht sich die „Straße zum FEZ“ (ca. 300 m) in die Länge. Kommt man dann an der stark befahrenen Straße „An der Wuhlheide“, heraus, hat man endgültig genug. Al-so nicht zu empfehlen. Besser ist es, durch den Park zum S-Bahnhof Wuhlheide zu laufen und die Etappe dort zu beenden.
Empfehlen könnte ich allenfalls, den Volkspark Wuhlheide mit der Familie am Wochenende zu besuchen oder mit dem Fahrrad zu durchfahren, aber nicht als Wanderweg. Wer Natur und Stille sucht und einen angenehmen Boden zum Laufen, geht hier fehl.
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- S-Bahn: Baumschulenweg und Wuhlheide
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