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Sacrow-Paretzer Kanal

Jungfernsee, Weißer See, Fahrlander See, Schlänitzsee, Göttinsee

Der 1876 eröffnete Kanal diente in erster Linie der Umfahrung von Potsdam mit seinen niedrigen Brücken, zudem wurden über 13 Flusskilometer abgekürzt. Der Kanal verlässt die Havel im südöstlichen Berlin am Jungfernsee und mündet 12,5 km weiter westlich am Göttinsee wider in die Havel. Die Kanalstrecke beträgt 7,5 km, während er auf einer Länge von 5 km durch vorhandene Seen (Jungfernsee, Weißer See, Schlänitzsee, Göttinsee) führt. Am Weißen See gibt es eine schöne Badestelle von der aus Sie den Schiffsverkehr beobachten können.
Der Kanal gehört zum Bundeswasserstraßennetz und ist Teil der Unteren Havelwasserstraße.

Sacrow-Paretzer Kanal, Einfahrt am Jungfernsee (2014)
Sacrow-Paretzer Kanal, Einfahrt am Jungfernsee (2014) Sacrow-Paretzer Kanal, Jungfernsee, Weißer See, Fahrlander See, Schlänitzsee, Göttinsee
Sacrow-Paretzer Kanal am Weißen See (2008) Sacrow-Paretzer Kanal, Jungfernsee, Weißer See, Fahrlander See, Schlänitzsee, Göttinsee
Sacrow-Paretzer Kanal am Weißen See (2008)
Schlänitzsee bei Marquardt (2006) Sacrow-Paretzer Kanal, Jungfernsee, Weißer See, Fahrlander See, Schlänitzsee, Göttinsee
Schlänitzsee bei Marquardt (2006)
Fußgängerüberführung und Eisenbahnbrücke über den Sacrow-Paretzer Kanal (2014) Sacrow-Paretzer Kanal, Jungfernsee, Weißer See, Fahrlander See, Schlänitzsee, Göttinsee
Fußgängerüberführung und Eisenbahnbrücke über den Sacrow-Paretzer Kanal (2014)
Sacrow-Paretzer Kanal (2014) Sacrow-Paretzer Kanal, Jungfernsee, Weißer See, Fahrlander See, Schlänitzsee, Göttinsee
Sacrow-Paretzer Kanal (2014)

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