Dovebrücke, Landwehrkanal
1892 wurde die Straße nach dem Physiker Heinrich Dove, dem ehemaligen Direktor des Meteorologischen Instituts, benannt. Er wurde am 6. Oktober 1803 im schlesischen Liegnitz (heute Polen) geboren und starb am 4. April 1879 in Berlin.
Die stark befahrene kurze Straße hat auf auf der Ostseite hohe Bürogebäude, während auf der Westseite überwiegend moderne Wohnhäuser stehen. Sie haben fast alle Wasserblick. Der Uferweg ist aber fei zugänglich, es ist zwar ein kleiner Umweg, der wird aber durch schöne Aussichten auf das Wasserstraßenkreuz belohnt. Am Ende der Dovestraße und am Beginn der Helmholtzstraße führt ein schmaler Fußgängerweg zur Spree und dann weiter am Ufer entlang bis zur Gotzkowskybrücke. Sie kommen an einer ehemaligen Müllverladestation vorbei, in der ein bekanntes Architekturbüro seinen Sitz hat. Auf der anderen Seite des Architekturbüros führt ein Fußweg ebenfalls zur Spree und um die Wohnhäuser herum wieder zur Dovestraße zurück.
Spreeweg
Spreeweg
- Anfahrt mit Bus + Bahn:
- Bus 101 und 245
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