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Körnerpark, Berlin-Neukölln

Kaskaden, Galerie, Café, Gartendenkmal

Franz Körner betrieb an dieser Stelle bis 1910 eine Kiesgrube. Nachdem er dieses Gewerbe an diesem Standort aufgegeben hatte, übergab er das Gelände der Stadt Rixdorf, dem heutigen Neukölln mit der Maßgabe, dass hier ein Park entsteht der seinen Namen tragen soll. Bis 1916 war diese Anlage fertig gestellt. Der Park sollte Mieter in die hier neu entstehende Wohnsiedlung locken. Der bis zu sieben Meter unter dem Gelände liegende barocke Park wurde sehr aufwendig gestaltet. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte ein allmählicher Verfall ein, der erst 2008 gestoppt wurde. Seither erstrahlt der Park in neuer Pracht und lockt im stark verdichteten Wohngebiet zahlreiche Besucher an.

Nähere Informationen: externer Link

Körnerpark (2016)
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Körnerpark (2016)
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Körnerpark (2016)
Das Gartendenkmal zeichet sich durch Wasserspiele und attraktive Bepflanzungen aus. Vor der Galerie und dem Café gibt es eine große Freifläche, die in den Sommermonaten für Veranstaltungen genutzt wird.
Anfahrt mit Bus + Bahn:
S-Bahn: Neukölln oder Hermannstraße
U-Bahn: Neukölln, Karl-Marx-Straße oder Hermannstraße

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