Seddinsee

Foto: Pharus-Plan
Seddinsee (2009) Schmöckwitz und Gosen
Das slawische Wort für flüssig (zid) ist wahrscheinlich der Namensgeber des von Wäldern umgebenen Sees, der eine Ausbuchtung der Dahme darstellt. Er ist Teil der Bundeswasserstraße. Es gibt mehrere Inseln, eine davon (Großer Seddinwall) darf von Wasserwanderern als Campingplatz genutzt werden. Der See misst an seiner tiefsten Stelle 7 m. Im Norden führen der Gosener Kanal und der Gosener Graben weiter zum Dämeritzsee. Im Süden des 370 ha großen Sees mündet der Oder-Spree-Kanal in den See.Der See wird durch seine vielen Verbindungen als beliebtes Durchfahrgewässer genutzt. Am nordöstlichen Ende verlandet der See und seine Ufer sind teilweise streng geschützt. Die vielen Inseln dürfen mit Ausnahme des Großen Seddinwalls nicht betreten werden. Auf der westlichen Seite führt ein Uferweg entlang, dort führen immer wieder kleine Badestellen ins Wasser. Auf der Gosener Seite gibt es einen Sandstrand. Der See liegt sowohl in Berlin als auch in Brandenburg. Am Berliner Ufer gibt es eine Wasserrettungsstation des ASB. Am Gasthaus Gosener Berge gibt es die Möglichkeit Boote auszuleihen.
Anfahrt mit Bus + Bahn:
Straßenbahn: Linie 68
Bus: Linie 166
Bus: Linie 166
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