Reinhardtstraße

Foto: Pharus-Plan
Die Straße wurde 1947 nach Max Reinhardt, einem österreichischen Regisseur und Theaterintendanten benannt. Er musste 1933 nach Österreich emigrieren und 1938 von dort in die USA. Er wurde am 9. September 1873 in Baden bei Wien geboren und starb am 30. Oktober 1943 in New York.
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Vekehrsreiche zentrale Wohn- und Geschäftsstraße. Ausgezeichnete Ausgeh- und Einkaufsmöglichkeiten. Alle Berliner Stadtteile sind schnell zu erreichen. Die Lage macht die Straße zu einer begehrten Wohn- und Geschäftsadresse. Auffälligstes Gebäude ist ein ehemaliger Hochbunker aus dem Jahr 1943, der inzwischen von Christian Boros zu Wohn- und Ausstellungszwecken umgebaut wurde. In einem ehemaligen Krankenhaus hat die Bundeszentrale der F.D.P. ihren Sitz.
Anfahrt mit ÖPNV:
S-Bahn: Hauptbahnhof, Friedrichstraße
U-Bahn; Friedrichstraße, Oranienburger Tor
U-Bahn; Friedrichstraße, Oranienburger Tor
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