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Marienstraße

Foto: Pharus-Plan
Sie ist nach Marie Luise Alexandrine, einer preußischen Prinzessin benannt. Sie wurde am 3. Februar 1808 in Weimar geboren und starb am 18. Januar 1877 in Berlin.
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Ruhige, zentral gelegene Wohnstraße mit Büroeinheiten. Ausgezeichnete Ausgeh- und Einkaufsmöglichkeiten. Sehr begehrte Wohn- und Geschäftsadresse. Am Spreekarree gibt es einen Durchgang zur Albrechtstraße. An der Ecke Luisenstraße erinnert die Mori Ôgai Gedenkstätte an den japanischen Arzt und Dichter, der unter anderem Goethes Faust ins Japanische übersetzte. Im Haus Nr. 4 wohnte 1889 der finnische Komponist Jean Sibelius.
Anfahrt mit ÖPNV:
S-Bahn, U-Bahn: Friedrichstraße
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